Mildreda - I Was Never Really There (CD)
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Veröffentlicht: 20. August 2021
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MILDREDA schießen mit ihrem physischen Debütalbum 11 massive Track-Granaten auf die Dark-Electro-Szene ab und hauchen dem Genre neues Leben ein.
"I Was Never Really There" ankert fest im Geist der 90er Jahre und verarbeitet sowohl Einflüsse von belgischen EBM-Legenden wie THE KLINIK als auch von Vancouver-Industrial-Giganten wie SKINNY PUPPY und FRONT LINE ASSEMBLY. Der wuchtige Sound, den das Album auch aus dem hervorragenden Mastering von Claus Larsen (LEÆTHER STRIP) zieht, ist jedoch höchst aktuell.
"I Was Never Really There" bietet eine erstaunliche Songpalette, die von der großen Elektro-Ballade 'Dream Machine', über einen Mid-Tempo-Club-Geschoss vom Kaliber 'Liaisons Dangereuses', bis hin zum explosiven Feuerwerk diverser adrenalingetränkter Power-Tracks reicht (“Inner Judgement”, Reinvention of Pain”).
Bemerkenswerte Gastauftritte geben MILDREDAs leckerem Album zusätzliche Würze: Bei der Produktion von 'Erased' haben NUMB die Finger im Spiel, und sogar Jans DeWulfs ursprüngliche "Muse" Dirk Ivens (THE KLINIK) sowie Cyan von THE ETERNAL AFFLICT tragen mit ihren markanten Stimmen zum rundum gelungenen Werk bei.
MILDREDA wurden von Jan Dewulf am Anfang der 90er Jahre gegründet, als der 15-Jährige Belgier von Landsleuten wie THE KLINIK komplett mit dem typischen, kalten und beklemmenden Sound der belgischen Kult-Acts dieser Zeit infiziert wurde. Mit einem geliehenen Keyboard und Studioausrüstung, die er sich beim Tellerwaschen in einer Pizzeria zusammengespart hatte, veröffentlichte DeWulf in Eigenregie das Tape "II Castrato" (1995). Doch vor allem das in allen Belangen stark verbesserte zweite Demo mit dem Titel "De Laffe Denker" aus dem Jahr 1996 wurden tausendfach kopiert und in Electro-Kreisen herumgereicht. MILDREDA erwarben sich einen exzellenten Ruf in der belgischen Szene und auch darüber hinaus, was zu Live-Auftritten neben so renommierten Acts wie unter anderem PLASTIC NOISE EXPERIENCE, TERMINAL CHOICE, COVENANT, und VNV NATION führte. Dennoch beschloss Jan Dewulf, sein Projekt auf Eis zu legen und sich stattdessen auf sein pop-Projekt DISKONNEKTED zu konzentrieren. Ausgerechnet sein frühes Vorbild, Dirk Ivens (DIVE, The Klinik), ermutigte Jan auf einer Party zur Wiederbelebung von MILDREDA, was im Untergrund bereits seit Jahren ein Wunschthema war. So kehrte Jan im Jahr 2016 mit seinem dritten Album, dem leider nur digital veröffentlichten "Coward Philosophy", zurück. Seine tiefe Liebe zu kalten Düsterklängen war neu entflammt. Diesmal hatte Jan DeWulf jedoch Jahre als Studioproduzent Erfahrung, und schuf ein Album, welches uns schlichtweg weggeblasen hat.
Mit ihrem CD-Debüt "I Was Never Really There" werden MILDREDA die Electro-Welt erschüttern. Das Album ist die kollektive Summe der in den letzten Jahrzehnte exponentiell gewachsenen musikalischen Erfahrung des Meisterhirns und seines brennenden Wunsches, erneut ein reißendes elektronisches Biest zu entfesseln! Industrial Is coming home!
Tracklisting:
Nr.
Track
Zeit
1
Backfire
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2
Reinvention of Pain
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3
Echoes
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4
Inner Judgement
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5
Liaisons Dangereuses
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6
Erased
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7
In the Vacuum of Your Mind
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8
Through the Fire
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9
Blame It on the Moon
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10
Opposite Choice
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11
Dream Machine
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