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Neuroticfish - A Sign Of Life (CD)

Neuroticfish - A Sign Of Life (CD)

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Veröffentlicht: 27. März 2015

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4050215113930 - Gewicht: 100g

Verkaufsrang: 689 [ Höchste Platzierung: 1 ]

Es ist das Jahr 10 nach Gelb, dem Album mit dem Neuroticfish spielerisch die Fusion aus Industrial, EBM und Pop gelang. Nicht nur das Album, das mit Bomb einen der erfolgreichsten Club-Tracks der Band lieferte, sondern auch das, an dem die Band vorerst zerbrach. Mit Bomb arbeiteten sie sich an der vermeintlichen Notwendigkeit der ständigen mobilen Erreichbarkeit ab. Wer hätte damals gedacht, dass heute Smartphones und Social Media jeden Bereich unseres Lebens durchdringen und wir dadurch immer erreichbarer, analysierbarer und vorhersehbarer sind.

Heute scheint alles erreichbar aber nichts ist mehr greifbar. Genau jetzt entschließen sich Henning Verlage und Sascha Mario Klein Neuroticfish wieder zum Leben zu erwecken. A Sign Of Life ist nicht nur der Titel des kommenden Albums, es ist auch das Konzept, mit dem Neuroticfish sich neu definieren. Sie machen sich rar…, wenige vereinzelte Konzerte…, limitierte Releases…, gezielte Impulse, die aus dem Grundrauschen der Szene hervorstechen. Nun ist nach zwei langen Jahren Produktionszeit das Lebenszeichen A Sign Of Life endlich fertig.

Kaum ein Song von Neuroticfish in dem sie sich nicht mit dem Thema Angst auseinander setzen. Auf A Sign Of Life gehen sie noch weiter und tiefer. Was ist Angst? Wie entsteht sie? Welchen Einfluss hat Angst auf unser Leben, auf unser Verhalten?

Das Prinzip der Fusion bleibt das musikalische Kernstück und wird in 15 Tracks weitergeführt. Zum Beispiel zelebriert The Creep die musikalischen Anfänge und den Sound Ihres Debüts No Instruments. Eigens dafür steuerte Cindergardens Jaymie Valentine ihre Stimme bei. So entstand das erste Duett der Bandgeschichte und die Kalifornierin liefert mit ihren Spoken Words den perfekten Gegenpart zu Kleins Gesang.

Silence kombiniert gewohnt Synth-Pop mit progressivem Trance und Techno, lässt aber auch Spuren von EDM und Complextro erkennen. Wie bekannt bescherte Ihnen dies eine weitere Nummer 1 in den DACCharts. Weiter integriert Agony dann erfolgreich Dubstep und Synth-Pop, während Caliban sich auf Verlages und Kleins Industrial-Wurzeln zurück besinnt und Einflüsse von Haujobb und FLA durchscheinen lässt. Neuroticfish sind keine Grenzgänger, denn Grenzen gehören zur Vergangenheit.

Tracklisting:

Nr. Track Zeit
1 Rose 03:04
2 Silence 04:03
3 Depend On You 04:21
4 Opposite Of Me 05:40
5 Agony 04:41
6 Former Me 04:29
7 The Creep 04:42
8 Blunt Force Trauma 04:34
9 Is It Dead 03:32
10 Behaviour 04:02
11 Caliban 05:10
12 Somebody 04:50
13 Faith 04:24
14 The Standard Redux 05:20
15 Illusion Of Home 04:16


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