Plastikstrom - Eskalation / Limited Edition (CD)
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Veröffentlicht: 10. März 2023
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8016670155744 - Gewicht: 70g
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Electro/EBM/New Wave. Limited Edition of 200 copies in Digipak!
PLASTIKSTROM betrat Mitte der 2010er Jahre die musikalische Bühne mit einem selbstvertriebenen Mini-Album. Die beiden Bandmitglieder Jürgen Schips und Matthias Günzler waren aber keine Szene-Neulinge sondern haben mit ihrer Band Darc Entries bereits in den 90er Jahren ihre Spuren hinterlassen. War Darc Entries noch eine klassische Gothrock-Band, wechselte man mit PLASTIKSTROM zu rein elektronischen Klängen. 2019 erschien das erste Album „Beton Gegen Angst“ bei Young & Cold Records, nun folgt 2023 der Nachfolger „Eskalation“.
Erwartet man bei dem Bandnamen PLASTIKSTROM möglicherweise minimalelektronische Klänge, so deuten die Albumtitel eher auf düster-aggressive Klänge hin. Bei PLASTIKSTROM trifft beides zu, und genau das macht das Besondere aus.
Deutlich sind die Dark-Electro-Ursprünge im 90er Jahre Stil erkennbar, aber immer kombiniert mit anderen Einflüssen. Die deutschsprachigen Texte tun das Übrige, um „Eskalation“ aus der Masse abzuheben. Man fühlt sich hier und da an eigenwillige Bands wie Elesde, Les Berrtas, Isecs/Kontrast oder Der Liederkranz – oder bekannter: The Eternal Afflict – erinnert…und immer wieder kommt ein spürbarer Punk-Spirit zum Vorschein.
Der Titeltrack „Eskalation“ liefert ein Gebräu aus Minimal-Electro und Future-Pop ab, das sofort im Ohr bleibt. „M.K.O.“ und „Pogokinder“ bieten treibenden Electro-Punk. „Gipfelstürmer“ wird seinen Weg trotz (oder gerade wegen) vertrackter Rhythmen mit treibendem Sequenzer-Bass und sich ins Ohr fressender Synthline auf die Tanzflächen der Club finden. Genau dafür ist auch „Tanz Allein“ produziert worden, eigentlich ein sicherer Szenehit. Mit „Letzte Worte“ und „Atmen“ werden auch die Darkwave-Fans blendend bedient. Bei „Labyrinth“ glaubt man fast, einen frühen Song von Das Ich zu hören!
PLASTIKSTROM haben ihre Lektion gelernt und machen aus Darkwave, EBM, Electro-Punk, abgeschmeckt mit immer wieder auch ein paar experimentellen Sounds und Rhythmen ihr eigenes Ding: dunkler Electro für die Tanzflächen. Anspieltipp: das düster-monotone „Schüsse“ – das hat alles, was man anThe Klinik in den 80ern so geliebt hat!
Tracklisting:
Nr.
Track
Zeit
1
Eskalation
04:14
2
M.K.O.
03:48
3
Gipfelstürmer
04:16
4
letzte Worte
03:54
5
atmen
04:21
6
tanz allein
03:46
7
Pogokinder
03:16
8
Gedankenlösung
03:45
9
Mutterschoß
04:08
10
Labyrinth
04:22
11
Schüsse
04:32
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